ANADI NEWS:
Ad-HOC Meldungen

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Closing des Verkaufes der Hypo Alpe-Adria Bank AG

Hypo Alpe-Adria-Bank International AG und Anadi Financial Holdings Pte. Ltd. haben heute in Wien den Verkauf sämtlicher Aktien an der Hypo Alpe-Adria-Bank AG vollzogen. Das heutige Closing folgt der Bekanntmachung vom 31. Mai 2013, dass die Hypo Alpe-Adria-Bank International AG und Anadi Financial Holdings Pte. Ltd. einen Aktienkaufvertrag über sämtliche Aktien an der Hypo Alpe-Adria-Bank AG unterzeichnet haben und entspricht der im Rahmen der Beihilfenentscheidung der Europäischen Kommission vom 03. September 2013 festgelegten Vorgaben für die Restrukturierung der Hypo Alpe Adria.

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Verkauf der Hypo Alpe-Adria Bank AG

HYPO ALPE-ADRIA-BANK INTERNATIONAL AG, Alleinaktionärin der HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG und Anadi Financial Holdings Pte. Ltd. haben heute in Wien einen Vertrag über den Verkauf sämtlicher Aktien an der HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG unterzeichnet.

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Kündigung der Ergänzungskapitalinstrumente der Hypo Alpe-Adria-Bank AG im Rahmen der geplanten Spaltung

Wie bereits in der ad hoc Meldung vom 26.04.2012 bekanntgegeben, haben der Vorstand der HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG (FN 245157 a) und der Vorstand der HYPO ALPE-ADRIA-BANK INTERNATIONAL AG (FN 108415 i) beschlossen, zur Unterstützung des laufenden Verkaufsprozesses hinsichtlich der HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG eine Spaltung der HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG auf Basis des Jahresabschlusses zum 31.12.2011 vorzubereiten, welche im Wege einer Abspaltung zur Aufnahme nach den Bestimmungen des Spaltungsgesetzes derart erfolgen soll, dass das strategische Kerngeschäft ("Core Bereich") bei der HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG verbleibt, und definierte, nicht strategische Vermögensgegenstände und Geschäftsbereiche ("Non-Core Bereich") von der HYPO ALPEADRIA-BANK INTERNATIONAL AG übernommen werden. Die Bilanzsumme des abgespaltenen Vermögens beträgt rund EUR 1,98 Mrd.

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Spaltung der Hypo Alpe-Adria-Bank AG

Die HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG (FN 245157 a) und die HYPO ALPE-ADRIA-BANK INTERNATIONAL AG (FN 108415 i) haben beschlossen, zur Unterstützung des laufenden Verkaufsprozesses hinsichtlich der HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG eine Spaltung der HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG auf Basis des Jahresabschlusses zum 31.12.2011 vorzubereiten. Zu diesem Zweck wird ein Antrag an das zuständige Landesgericht Klagenfurt auf Bestellung eines Prüfers gemäß § 3 Abs. 4 SpaltG und eines gemeinsamen Spaltungsprüfers gemäß § 5 SpaltG iVm § 220b AktG gestellt.

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Verkaufsvorbereitende Maßnahmen

Hinblick auf die voranschreitende Restrukturierung und Sanierung teilt die Hypo Alpe-Adria-Bank AG mit, dass die zuständigen Organe als Konsequenz auf geänderte Marktbedingungen Schritte gesetzt haben, um alle organisatorischen, gesellschaftlichen und vertraglichen Maßnahmen für den Verkauf weiterverfolgen zu können. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Schaffung von einer auf das marktfähige Kerngeschäft fokussierten Einheit sowie der Ausgliederung der übrigen Teile. Die Umsetzung der Maßnahmen steht unter der vorbehaltlichen Bedingung der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden.

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Entfall Kuponzahlungen Ergänzungskapital

Die Hypo Alpe-Adria-Bank AG gibt bekannt, dass mangels Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2010 auf u.a. Ergänzungskapitalanleihen bis auf weiteres keine Zinsen ausbezahlt werden. Weitere Informationen zur Hypo Alpe-Adria-Bank AG finden Sie auf der Homepage des Unternehmens.

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Ergänzungskapital

Wir geben bekannt, dass die HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG mangels Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2009 auf u.a. Ergänzungskapitalanleihen bis auf weiteres keine Zinsen ausbezahlt.

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Gewinnwarnung

Im Rahmen eines von Vorstand und Aufsichtsrat der Muttergesellschaft HYPO ALPE-ADRIA-BANK INTERNATIONAL AG in Auftrag gegebenen "Asset Screening" wird derzeit auch das Kreditportfolio der österreichischen Tochtergesellschaft HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG umfassend durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft überprüft. Es zeichnet sich ab, dass die hierbei gewonnenen Erkenntnisse zu einer deutlichen Erhöhung der Kreditrisikovorsorge führen werden. Daraus wird sich für die operative österreichische Tochtergesellschaft ein voraussichtliches negatives UGB Jahresergebnis vor Steuern über EUR 200 Mio. ergeben.

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